BEWIESEN umweltfreundlich
Wir versichern eine 3X LÄNGERE Lebensdauer des Holzes
1x und dauerhaft geschützt, OHNE ERNEUERUNG
Mehr als zehn Jahre Erfahrung beim Testen von Produkten
Die richtige Auswahl und Verwendung des Holzschutzmittels ist äußerst wichtig, denn von dieser Auswahl sind sowohl die Lebensdauer Ihres Holzprodukts oder -objekts als auch die Auswirkungen des geschützten Holzes auf Mensch und Umwelt abhängig. Für ein Schutzmittel, dass vielleicht beim Schutz (überdachter) Dachstühle aus Holz wirksam ist, gilt nämlich noch lange nicht, dass es beim Schutz von Holz, das für die Verwendung im Außenbereich, im Kontakt mit fließendem Wasser oder mit dem Boden (Auswaschens des Schutzmittels, Vermorschen und Faulen möglich) bestimmt ist, bei der Verwendung in anderen Klimazonen (z. B. Termitenbefall möglich) oder gar bei der Verwendung im Meerwasser (Befall durch Meeresschädlinge möglich) ebenso wirksam sein wird. Nur wenige Schutzmittel schützen das Holz wirkungsvoll vor allen Holzschädlingen.
Ein gutes Schutzmittel sollte folgende Eigenschaften haben:
Ein gutes Schutzmittel sollte folgende Eigenschaften haben:
- nachweislich wirksam und ein möglichst breites Anwendungsspektrum
- möglichst tiefes Eindringen ins Holz und kein Auswaschen aus dem Holz bei Exposition gegenüber Niederschlägen,
- gleichmäßige Verteilung über das Holz,
- enthält keine flüchtigen Stoffe und hat keinen starken Geruch,
- bei richtiger Verwendung unbedenklich für Menschen, Tiere und Umwelt,
- die Breenbarkeit von Holz nicht zu erhöhen,
- erhöht nicht die Entzündlichkeit des Holzes
Bei der Auswahl des Holzschutzmittels muss man also zunächst seine Wirksamkeit sicherstellen und ebenso die ordnungsgemäße Verwendung des ausgewählten Schutzmittels bzw. die ordnungsgemäße Durchführung des Holzschutzverfahrens. Wir müssen insbesondere auf die Menge des eingebrachten Schutzmittels (im Einklang mit den Empfehlungen des Herstellers) achten, im Hinblick auf den Verwendungszweck muss auch eine entsprechende Eindringtiefe des Schutzmittels gewährleistet sein. Bei der Prüfung der Wirksamkeit des Schutzmittels und/oder Verarbeitungsverfahrens kann man auf die geltenden internationalen Normen (CEN, ISO, ASTM, …) zurückgreifen. Wählen wir nur solche Schutzmittel, die nachweislich den geltenden Normen entsprechen und nachweislich für unseren Verwendungszweck wirksam sind (Tests bei unabhängigen Einrichtungen). Bei der Vorbereitung größerer Projekte und der Erstellung der Projektunterlagen empfehlen wir Ihnen, Fachleute für Holzschutz zu konsultieren (z. B. die Abteilung für Holzwirtschaft der Biotechnischen Fakultät Ljubljana), die Ihnen bei der Auswahl der für Ihr Projekt relevanten Normen helfen können.
Einige wichtige Normen im Bereich des Holzschutzes:
SIST EN 335:2013: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Gebrauchsklassen: Definitionen, Anwendung bei Vollholz und Holzprodukten
SIST EN 350:2017: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Prüfung und Klassifizierung der Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten gegen biologischen Angriff
SIST EN 460:1995: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Natürliche Dauerhaftigkeit von Vollholz – Anforderungen an die Dauerhaftigkeit von Holz für die Anwendung in den Gefährdungsklassen
SIST EN 599-1:2009+A1:2014: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Wirksamkeit von Holzschutzmitteln wie sie durch biologische Prüfungen ermittelt wird – Teil 1 Spezifikationen
SIST-TS CEN/TS 15083-1:2006: Prüfverfahren für Holzschutzmittel – Laborverfahren zur Bestimmung der vorbeugenden Wirksamkeit eines Schutzmittels gegen Bläuepilze – Teil 1: Beschichtung
SIST EN 152:1996: Holzschutzmittel – Bestimmung der vorbeugenden Wirkung gegen den Hausbock Hylotrupes bajulus (Linnaeus) – Teil 1: Larvicidial effect (Laborverfahren)
SIST EN 46-1:2010: Holzschutzmittel – Bestimmung der vorbeugenden Wirkung gegen den Hausbock Hylotrupes bajulus (Linnaeus) – Teil 1: Larvicidial effect (Laborverfahren) Hylotrupes bajulus (Linnaeus) – 1. del: Larvicidial effect (Laborverfahren)
SIST EN 84:2002: Holzschutzmittel – Beschleunigte Alterung geschützter Hölzer gegen biologische Prüfung – Spülverfahren
SIST ENV 1250-2:2004: Holzschutzmittel – Verfahren zur Messung von Verlusten an Wirkstoffen und anderen Schutzmitteln aus behandeltem Holz – Teil 2: Laborverfahren zur Herstellung von Proben zur Bestimmung von Verlusten durch Spülen ins Wasser oder synthetisches Meerwasser
SIST-TS CEN/TS 15119-1:2008: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Abschätzung von Emissionen von mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz an die Umwelt – Teil 1: Holz auf dem Lagerplatz nach der Behandlung und Holzprodukte in Gebrauchsklasse 3 (nicht abgedeckt, ohne Erdkontakt) – Laborverfahren
SIST EN 275:2004: Holzschutzmittel – Bestimmung der vorbeugenden Wirksamkeit eines Holzschutzmittels gegen Meeresorganismen
SIST-TS CEN/TS 12037:2005: Holzschutzmittel – Freilandversuche zur Bestimmung der relativen Wirksamkeit eines Holzschutzmittels ohne Erdkontakt
Methode Becker (1969): : Termitizides Schutzmittel
Im Unternehmen Silvaprodukt achten wir darauf, dass unsere Produkte und Dienstleistungen den Normen im Bereich Holzschutz entsprechen und ihre Wirksamkeit regelmäßig von unabhängigen Institutionen, z. Universität Ljubljana und andere unabhängige Institutionen im Ausland getestet wird.
Weitere Holzschutznormen finden Sie auf der Website des des Slowenischen Instituts für Standardisierung..
SIST EN 335:2013: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Gebrauchsklassen: Definitionen, Anwendung bei Vollholz und Holzprodukten
SIST EN 350:2017: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Prüfung und Klassifizierung der Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten gegen biologischen Angriff
SIST EN 460:1995: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Natürliche Dauerhaftigkeit von Vollholz – Anforderungen an die Dauerhaftigkeit von Holz für die Anwendung in den Gefährdungsklassen
SIST EN 599-1:2009+A1:2014: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Wirksamkeit von Holzschutzmitteln wie sie durch biologische Prüfungen ermittelt wird – Teil 1 Spezifikationen
SIST-TS CEN/TS 15083-1:2006: Prüfverfahren für Holzschutzmittel – Laborverfahren zur Bestimmung der vorbeugenden Wirksamkeit eines Schutzmittels gegen Bläuepilze – Teil 1: Beschichtung
SIST EN 152:1996: Holzschutzmittel – Bestimmung der vorbeugenden Wirkung gegen den Hausbock Hylotrupes bajulus (Linnaeus) – Teil 1: Larvicidial effect (Laborverfahren)
SIST EN 46-1:2010: Holzschutzmittel – Bestimmung der vorbeugenden Wirkung gegen den Hausbock Hylotrupes bajulus (Linnaeus) – Teil 1: Larvicidial effect (Laborverfahren) Hylotrupes bajulus (Linnaeus) – 1. del: Larvicidial effect (Laborverfahren)
SIST EN 84:2002: Holzschutzmittel – Beschleunigte Alterung geschützter Hölzer gegen biologische Prüfung – Spülverfahren
SIST ENV 1250-2:2004: Holzschutzmittel – Verfahren zur Messung von Verlusten an Wirkstoffen und anderen Schutzmitteln aus behandeltem Holz – Teil 2: Laborverfahren zur Herstellung von Proben zur Bestimmung von Verlusten durch Spülen ins Wasser oder synthetisches Meerwasser
SIST-TS CEN/TS 15119-1:2008: Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten – Abschätzung von Emissionen von mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz an die Umwelt – Teil 1: Holz auf dem Lagerplatz nach der Behandlung und Holzprodukte in Gebrauchsklasse 3 (nicht abgedeckt, ohne Erdkontakt) – Laborverfahren
SIST EN 275:2004: Holzschutzmittel – Bestimmung der vorbeugenden Wirksamkeit eines Holzschutzmittels gegen Meeresorganismen
SIST-TS CEN/TS 12037:2005: Holzschutzmittel – Freilandversuche zur Bestimmung der relativen Wirksamkeit eines Holzschutzmittels ohne Erdkontakt
Methode Becker (1969): : Termitizides Schutzmittel
Im Unternehmen Silvaprodukt achten wir darauf, dass unsere Produkte und Dienstleistungen den Normen im Bereich Holzschutz entsprechen und ihre Wirksamkeit regelmäßig von unabhängigen Institutionen, z. Universität Ljubljana und andere unabhängige Institutionen im Ausland getestet wird.
Weitere Holzschutznormen finden Sie auf der Website des des Slowenischen Instituts für Standardisierung..